Die Kunden von Robert Aebi sind zahlreich und in verschiedenen Geschäftsfeldern tätig. So zählen etwa Produktionsbetriebe wie Kieswerke oder Steinbrüche, Unternehmen im Tief-, Strassen- und Tunnelbau, im Materialumschlag, im Garten- und Landschaftsbau oder bei der öffentlichen Hand auf die elektrischen Maschinen des Händlers.
Vor allem in der Baubranche und bei Projekten der öffentlichen Hand sieht Managing Director Roger Schenk ein grosses Potential: "Viele Grossbetriebe in der Baubranche sind angehalten, CO₂ einzusparen. Bei der Durchführung von Projekten der öffentlichen Hand wird mehr und mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt." Schenk sagt aber auch: "Für den Übergang zu einer flächendeckenden Elektrifizierung in der Baubranche ist noch eine Meile zu gehen."
Mit der Marke Volvo führt Robert Aebi Produkte eines Herstellers, der führend im Bereich der Elektrifizierung von Baumaschinen ist. Aktuell umfasst das Sortiment Volvo Kompaktbagger von 1.8 bis 2.5 Tonnen und Volvo kompakte Radlader mit 4.5 bis 5.2 Tonnen Einsatzgewicht. Mit dem Volvo EC230 Electric befindet sich auch ein grosser Raupenbagger als E-Version im Angebot, ebenso wie ein EW240 Electric Material Handler.
Demnächst sollen weitere grosse Bagger und Radlader Modelle wie der Volvo EWR150 Electric oder der Volvo L90 Electric folgen. Das Strassenbau-Sortiment des Herstellers Ammann umfasst eine Tandemwalze in der Gewichtsklasse von 2.6 Tonnen mit E-Drive, zudem wächst das RACO-Angebot mit neuen Elektro-Dumpern.
Robert Aebi AG
Robert Aebi ist ein Familienunternehmen und besteht seit 1881. Die Firma bietet Services und Produkte namhafter Hersteller aus der Bau- und Landmaschinenbranche. Die Robert Aebi Bautechnik führt neben der Marke Volvo auch Epiroc, Putzmeister, ABG Ammann, Raco und viele weitere hochwertige Produkte. Das Unternehmen punktet auch mit fortschrittlichen Serviceleistungen. Dazu gehören neben klassischen Wartungs- und Reparaturarbeiten auch innovative digitale Systeme für höhere Produktivität und Effizienz auf der Baustelle. www.robert-aebi.ch
Nebst dem Vertrieb von E-Maschinen berät und unterstützt Robert Aebi Interessierte auch in Fragen zu Autonomie und Ladeinfrastruktur. Ladevorgänge müssen in die Tagesplanung eines Betriebs integriert werden. Für Maschinen, die auf Werkhöfen betrieben werden, bietet sich zum Beispiel die Mittagspause zum Laden an. Für extern eingesetzte Maschinen wird der Einsatz von portablen Batteriespeichern empfohlen, die einfach zur und von der Baustelle transportiert werden können: "Mit den mobilen Batteriespeichern von emost Butler S und Butler M stehen unseren Kunden neben der Powerunit von Volvo gute Ladelösungen ausserhalb des Stromnetzes zur Verfügung", erklärt Roger Schenk.
"Robert Aebi ist es ein wichtiges Anliegen, die Baubranche nachhaltiger zu gestalten."
Thema Nummer Eins bei Gesprächen mit Kunden zum Kauf von elektrischen Maschinen sei stets deren Anschaffungspreis, so Roger Schenk. Der Knoten löse sich jedoch schnell, sobald die Interessenten den Kostenvorteil über die Lebenszeit der Maschine verstehen. Denn: Eine elektrische Maschine ist wartungsärmer und benötigt keine Abgasnachbehandlung. Sie schont somit den Geldbeutel. Wer zusätzlich zu den Beratungs- und Servicedienstleistungen von Robert Aebi auch die Förderung durch die Stiftung KliK nutzt, kann von weiteren finanziellen Vorteilen profitieren.
"Für Kunden, die noch unsicher sind oder Auftragsspitzen überbrücken müssen, bieten wir neben dem Kauf elektrische Maschinen auch zur Miete an. Mit dieser erhalten sie klar kalkulierbare Kosten und gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, sich von der Maschine für einen späteren Kauf zu überzeugen", ergänzt Roger Schenk. Mit dem Förderprogramm "E-Baufahrzeuge" der Stiftung KliK verringern sich bei Inbetriebnahme bis Ende 2024 der Kaufpreis und somit die Einstiegshürde zum Kauf einer elektrischen Maschine.