Die HSLU hat ein Forschungsprojekt gestartet, um die Elektrifizierung von städtischen Baustellen voranzutreiben. Entstehen soll eine Plattform für den Austausch zwischen verschiedenen Akteurinnen und Akteuren. Langfristiges Ziel ist auch, durch die Umstellung auf E-Baustellen CO₂-Emissionen und Lärm zu reduzieren. Wie gross das Potenzial für CO₂-Einsparungen und bei der Lärmminderung auf den Baustellen tatsächlich ist, sollen in den kommenden zwei Jahren drei Pilot-E-Baustellen in Luzern, Basel und Zürich zeigen.
Die Stiftung KliK fungiert bei diesem Forschungsprojekt als Umsetzungspartner für den Wissens- und Erfahrungsaustausch, den sie im Rahmen des Förderprogramms "E-Baufahrzeuge" bereits machen konnte. Mit der kontinuierlichen Förderung von elektrischen Baumaschinen leistet die Stiftung KliK einen weiteren wichtigen Beitrag an die Entwicklung von E-Baustellen.