Blog | Sie ist ein stattliches Pionierprojekt: die landwirtschaftliche Biogasanlage EcoBioVal in Courtemelon (JU). Seit Mitte Januar 2024 speist sie Biomethan ins lokale Gasnetz ein – als erste landwirtschaftliche Biogasanlage, die in der Westschweiz erneuerbares Gas ins Netz einspeist. Nebst Courtemelon gibt es in der Schweiz aktuell nur noch drei weitere solche Anlagen. Die Stiftung KliK fördert das Projekt im Jura und durfte die Anlage an einem kalten Dezembertag letzten Jahres besuchen.

Blog | Warum sich der vorzeitige Ersatz von Kälteanlagen mit klimaschädlichen Kühlmitteln auch für landwirtschaftliche Produktionsbetriebe lohnt, zeigt das Beispiel von Gamper Gemüsekulturen AG aus Stettfurt. Der Betrieb nimmt am Förderprogramm Klimafreundliche Kälte der Stiftung KliK teil. Wer sich ebenfalls anmelden möchte, muss schnell sein: die Anmeldefrist dauert noch bis Mitte 2025.

Blog | Ein Drittel aller CO₂-Emissionen der Schweiz stammen aus dem Gebäudesektor. Das Unternehmen ECCO2 bietet Immobilienbesitzern auf dem Weg zum Umstieg auf erneuerbare Energien oder vor Sanierungsarbeiten Lösungen für fossile Heizsysteme. Diese sind gefördert durch die Stiftung KliK und haben eine höhere Energieeffizienz und ein nachhaltigeres Gebäudemanagement zum Ziel. Wir haben in Winterthur eine Siedlung besucht, die dank ECCO2 nun klimafreundlicher beheizt wird.

Blog | Als der Stadtrat die Prüfung alternativer Antriebssysteme für städtische Fahrzeuge forderte, fassten die Verantwortlichen der Entsorgungslogistik der Stadt Winterthur elektrisch angetriebene Sammelfahrzeuge ins Auge. Die Förderung der Stiftung KliK machte deren Anschaffung möglich.

Blog | Bei den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF) werden Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Innovation grossgeschrieben. So nimmt das Unternehmen unter anderem am Förderprogramm "Wasserstoff-Mobilität" der Stiftung KliK teil. Anfang 2025 sollen die ersten Brennstoffzellenbusse auf den Freiburger Strassen rollen.

Blog | Gütertransport per Bahn statt LKW ist komplex, jedoch effizient und hochwirksam: Das 2014 in Betrieb genommene Umlagerungsprogramm, das die Stiftung KliK gemeinsam mit der EnAW entwickelt hat, ist um ein Vielfaches erfolgreicher als ursprünglich angenommen. Die Stiftung KliK hat sich mit dem Dienstleister Faktor Plus, der innerhalb des Programms mit verschiedenen teilnehmenden Akteuren Projekte realisiert, über den grossen Erfolg unterhalten.

Medienmitteilung | Die Hochschule Luzern (HSLU) forscht gemeinsam mit der Stiftung KliK, den Partnerstädten Luzern, Basel und Zürich sowie weiteren Fachpartnern über die nächsten zwei Jahre zur Elektrifizierung von städtischen Baustellen. Innosuisse unterstützt das Projekt mit rund 435'000 Franken.