An der Vorstellung der Busse nahmen Vertreterinnen und Vertreter der mitfinanzierenden Gemeinden und der Behörden teil, um gemeinsam den erfolgreichen Abschluss dieses Projekts zu feiern. Damit ist die Dekarbonisierung der RBS-Busflotte jedoch nicht abgeschlossen, es ist im Gegenteil erst der Beginn: Bis 2040 will das Unternehmen seine gesamte Busflotte auf alternative Antriebstechniken umstellen. So sollen der CO2-Ausstoss um rund 3400 Tonnen pro Jahr reduziert und jährlich 1,1 Millionen Liter Dieseltreibstoff eingespart werden.

Einer der neuen E-Busse des RBS, ein eCitaro von Daimler.

Fotos: RBS

Damit die komplette Umstellung gelingt, ist der RBS auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Diese erhält er unter anderem durch die Stiftung KliK über die Teilnahme am Förderprogramm "E-Busse", das von myclimate betrieben wird.