Newsletter | Das Jahr 2025 wird in zahlreicher Hinsicht wegweisend für bereits bestehende und künftige Projekte im nationalen und internationalen Klimaschutz. Die Stiftung KliK setzt sich für einen langfristigen Rahmen in der Schweizer Gesetzgebung ein. Gleichzeitig muss sie aufgrund der geltenden Laufzeit bis 2030 Anpassungen bei diversen Förderprogrammen einführen.

Newsletter | Während sich das Jahr dem Ende zuneigt, blicken wir auf ein erfolgreiches 2024 zurück. Gemeinsam mit Ihnen konnten wir wichtige Fortschritte im Klimaschutz erzielen – national wie international. Dies verdanken wir Ihrem Engagement, Ihrer Unterstützung und Ihrem Vertrauen in unsere Arbeit.

Newsletter | Die Stiftung KliK fördert Aktivitäten, die nachweislich Treibhausgasemissionen reduzieren. Damit Förderprogramme zustande kommen, muss erst abgeklärt und sichergestellt werden, dass die geplanten Aktivitäten auch wirklich Emissionen reduzieren. Bevor Fördergelder fliessen, investieren Projekteigner teils viel in künftige Massnahmen. Diese Mechanismen erlauben es, erfolgreiche Projekte zu entwickeln. Sie erfordern jedoch einen langfristigen Planungshorizont.

Newsletter | Erfahren Sie noch mehr über unsere Arbeit und unsere Motivation, nicht nur innerhalb der eigenen Landesgrenzen, sondern auch darüber hinaus innovativen Klimaschutz zu unterstützen. In den Partnerländern, mit denen die Schweiz ein Bilaterales Klimaabkommen geschlossen hat, geht es nebst dem Ziel, Treibhausgase zu reduzieren, auch um weitere positive Effekte für die teilnehmende Bevölkerung.

Newsletter | Entdecken Sie, wie Ghana daran arbeitet, seine Ambitionen im Klimaschutz zu steigern. Das Partnerland der Schweiz ist bei der Umsetzung von Artikel 6 des Pariser Übereinkommens besonders weit fortgeschritten. Zurück in der Schweiz geht es an den Bodensee: Wir besuchen die Abwasserreinigungsanlage Altenrhein und erfahren, welch grosse Rolle der Klimaschutz in ARA spielt.

Newsletter | Sprechen wir darüber! Wie Ihre Klimaschutzaktivität der Umwelt hilft und andere motiviert.

Medienmitteilung | Wie lässt sich die Wirkung von Klimaschutzprojekten korrekt bilanzieren?